Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen
Informationen zu allen Fragen rund um die Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen, Weiterbeschäftigung und Sachgründen für die Befristung.
Der Arbeitsvertrag bildet immer den Beginn eines Anstellungsverhältnisses, er kann mündlich oder auch schriftlich geschlossen werden. Darin enthalten sind die wechselseitigen Hauptverpflichtungen der Vertragsparteien, regelmäßig also die Beschreibung der Arbeitsleistung und die Höhe des Gehalts. Um dabei Irrtümern vorzubeugen und Ansprüche besser beweisen zu können, sind schriftliche Verträge der Standard. Aus dem gleichen Grund regeln Arbeitsverträge auch diejenigen Punkte, über die regelmäßig prozessiert wird: Fragen der Befristung, des Urlaubsanspruchs oder der Kündigungsfristen. Dabei müssen die gesetzlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden. Weil das oftmals unterbleibt, enthalten viele Arbeitsverträge ungültige Passagen. Ein guter Vertrag beugt also einem anstrengenden Arbeitsgerichtsverfahren vor.
Informationen zu allen Fragen rund um die Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen, Weiterbeschäftigung und Sachgründen für die Befristung.
Sowohl Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer können sich kostenfrei diese Vorlage für einen befristeten Arbeitsvertrag herunterladen.
Über die Rechte des Arbeitnehmers bei Arbeitspausen und die Gestaltungsgrenzen für den Arbeitgeber herrscht immer wieder Streit.
Wenn der Arbeitsvertrag wegen Befristung ausläuft, kann eine Entfristungsklage erhoben werden. Lesen Sie, wann dies wirklich sinnvoll ist – und wann nicht.
Vor der Unterzeichnung eines Arbeitsvertrags sollte man lieber ganz genau hinschauen und den Vertrag prüfen lassen. So kann man besser nachverhandeln.
Nebentätigkeiten neben dem eigentlichen Arbeitsverhältnis werden immer beliebter. Der Arbeitnehmer muss dabei allerdings diverse rechtliche Vorgaben beachten.
Ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot unterliegt strengen rechtlichen Vorgaben, damit es nicht von Firma oder Geschäftsführer unterlaufen werden kann.
Werdende Mütter genießen den gesetzlich verankerten Kündigungsschutz, denn während einer Schwangerschaft darf keine Kündigung ausgesprochen werden. Befindet sich die schwangere Mitarbeiterin jedoch in einem befristeten Arbeitsverhältnis, fragt sich der ein oder andere vielleicht, ob auch hier der Kündigungsschutz greift oder ob die Befristung auf diese Weise möglicherweise sogar hinfällig ist.