Kündigung und Kündigungsschutz in der Schwangerschaft
Für Schwangere gilt ein besonderer Kündigungsschutz – allerdings nur, sofern einige arbeitsrechtliche Vorschriften eingehalten werden.
Mit einer Kündigung wird das Arbeitsverhältnis beendet. Wegen der sozialen Folgen eines Arbeitsplatzverlustes bedarf sie nach § 623 BGB zwingend der Schriftform. Eine ordentliche Kündigung, die aus verschiedenen Gründen, etwa der Umstrukturierung des Unternehmens oder eines wiederholten Fehlverhaltens des Arbeitnehmers, erfolgen kann, ist grundsätzlich fristgerecht möglich. Daneben gibt es für beide Parteien des Arbeitsverhältnisses auch die Möglichkeit zur außerordentlichen Kündigung. Diese ist nach § 626 BGB nur aus wichtigem Grund möglich und bedarf grundsätzlich einer Interessenabwägung. Beide Kündigungsarten unterstehen rechtlicher Kontrolle. Für ordentliche Kündigungen ist in größeren Unternehmen das Kündigungsschutzgesetz anwendbar. Es knüpft enge Voraussetzungen an die Person und den Grund der Kündigung. Weiteren Kündigungsschutz für besondere Personengruppen bieten Spezialgesetze (Mutterschutzgesetz, Berufsbildungsgesetz etc). Auch tarifvertraglich kann besonderer Kündigungsschutz vereinbart werden.
Für Schwangere gilt ein besonderer Kündigungsschutz – allerdings nur, sofern einige arbeitsrechtliche Vorschriften eingehalten werden.
Nach einer fristlosen Kündigung erhalten Sie von einem Tag auf den anderen kein Gehalt mehr. Eine Abfindung kann die Folgen zumindest abmildern. Wir erklären Ihnen, in welchen Fällen Sie nach einer fristlosen Kündigung eine Abfindung erhalten können und was Sie dafür tun müssen.
Eine Freistellung nach einer ordentlichen Kündigung oder im Zusammenhang mit einem Aufhebungsvertrag ist oft für beide Seiten sinnvoll: Der Arbeitgeber schützt Geschäftsinterna und den Betriebsfrieden, der Arbeitnehmer erhält bezahlte Freizeit, die er entweder zur Stellensuche oder für einen Urlaub nutzen kann. Dabei gibt es jedoch einiges zu beachten.
Eine Kündigung während der Probezeit ist leichter möglich als danach. Dennoch gibt es natürlich Grenzen. In diesem Artikel erläutern wir Arbeitnehmer und Arbeitgeber, was sie zur Kündigung in der Probezeit wissen müssen.
Psychische Erkrankungen sind mittlerweile die zweithäufigste Ursache für Krankheitstage in der Arbeitswelt. Laut der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) stiegen Fehltage wegen psychischen Erkrankungen von 2011 bis 2021 um mehr als 53 Prozent. Wenn deswegen sogar eine Kündigung im Raum steht, müssen allerdings diverse arbeitsrechtliche Vorgaben beachtet werden.
Abfindung und Urlaubsabgeltung werden eigentlich nicht auf das Arbeitslosengeld angerechnet. Es gibt von dieser Grundregel allerdings zwei wichtige Ausnahmen, die Arbeitnehmer kennen sollten.
Je nach Ausgestaltung des Arbeitsvertrags können Arbeitgeber bei einer Kündigung die Rückzahlung von Weiterbildungskosten verlangen. Die entsprechenden Rückzahlungsklauseln unterliegen dabei allerdings engen Voraussetzungen.
Durch eine Turboklausel im Aufhebungsvertrag kann der Arbeitnehmer das Unternehmen bereits vorzeitig verlassen und zusätzlich eine sogenannte Sprinterprämie kassieren. Wir erklären Vorteile und Risiken dieses Vorgehens.
Für Arbeitnehmer gilt während des Mutterschutzes und der Elternzeit ein besonderer Kündigungsschutz. Damit soll dafür gesorgt werden, dass die wirtschaftliche Existenzgrundlage der Betroffenen erhalten bleibt. Schwangere sollen zudem vor dem psychischen Druck eines Jobverlustes geschützt werden.
Werdende Mütter genießen den gesetzlich verankerten Kündigungsschutz, denn während einer Schwangerschaft darf keine Kündigung ausgesprochen werden. Befindet sich die schwangere Mitarbeiterin jedoch in einem befristeten Arbeitsverhältnis, fragt sich der ein oder andere vielleicht, ob auch hier der Kündigungsschutz greift oder ob die Befristung auf diese Weise möglicherweise sogar hinfällig ist.
Wer seinen Arbeitsplatz verliert, ist grundsätzlich durch das Arbeitslosengeld erst einmal abgesichert. In einigen Fällen droht allerdings eine sog. Sperrzeit beim ALG I. Sie erhalten dann erst später und insgesamt weniger Arbeitslosengeld. Wir erklären, wann es zur Sperrzeit kommt und wie Sie diese vermeiden können.
Aktuellen Umfragen zufolge waren knapp ein Drittel der Arbeitnehmer in Deutschland bereits von Mobbing am Arbeitsplatz betroffen. Andere erhalten eine Kündigung, weil sie Kollegen gemobbt haben sollen. Wir erklären, wann Gerichte von Mobbing sprechen und welche rechtlichen Schritte möglich sind.
Arbeitszeitbetrug kann schnell zu einer Abmahnung oder sogar zur Kündigung führen. Wir erklären, wie Arbeitnehmer sich gegen entsprechende Vorwürfe wehren können
Pünktlichkeit ist nicht nur ein Zeichen von Höflichkeit. Ein verspäteter Arbeitnehmer verletzt seine Arbeitspflicht. Unpünktlichkeit kann deshalb auch eine Abmahnung oder Kündigung zur Folge haben. Wir erklären Ihnen, wann man überhaupt von Unpünktlichkeit sprechen kann und wann eine Abmahnung oder Kündigung wegen zu spät kommen gerechtfertigt ist.
Seit dem 15. März 2022 gilt im Gesundheitswesen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht zum Schutz vor COVID-19. Wir zeigen Ihnen, was genau damit gemeint ist und ob Impfverweigerern gekündigt werden kann. Auch auf die Lage außerhalb des Gesundheitswesens gehen wir ein.
Welche Anforderungen der Arbeitgeber bei Ausspruch einer Kündigung bei Kurzarbeit zu erfüllen hat, wie Sie gegen eine solche Kündigung vorgehen können und in welcher Höhe Ansprüche auf Zahlungen von Gehalt, Urlaubsabgeltung und Arbeitslosengeld entstehen, erfahren Sie hier.
Ein Aufhebungsvertrag wird i.d.R. wie eine Arbeitnehmerkündigung angesehen, was grds. zu einer Sperrzeit führt. Diese lässt sich allerdings vermeiden.
Wer krank ist, kann gekündigt werden. In diesem Zusammenhang gibt es allerdings vier einfache Vorgaben, an die sich der Arbeitgeber halten muss.
An den Mythos vom Anspruch auf eine Abfindung glauben viele Arbeitnehmer. Es gibt aber in der Regel keinen gesetzlichen Anspruch auf eine Abfindung.
Die gesetzlichen Kündigungsfristen können für Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterschiedlich lang sein und richten sich u.a. nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Was ist besser: Aufhebungsvertrag oder Kündigung? Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gibt es mehrere Optionen mit Blick auf die zu zahlende Abfindung.
Eine fristlose Kündigung darf nur aus schwerwiegenden Gründen ausgesprochen werden. Wir haben Beispiele und wichtige Hintergrundinformationen zusammengetragen.
Selten gelingt eine betriebsbedingte Kündigung ohne jeden Rechtsfehler. Wir schildern, an welche strengen Voraussetzungen die betriebsbedingte Kündigung gebunden ist, was es mit der Sozialauswahl auf sich hat und welche Fristen zu beachten sind. Mit unserem Abfindungsrechner können Sie zudem die Höhe einer möglichen Abfindung ermitteln.
Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber: Der Abfindungsanspruch nach § 1a KSchG, wie er entsteht, wie er verfällt und welche Vorteile er mit sich bringt.
Bei schwerwiegendem Fehlverhalten im Job droht dem Arbeitnehmer die verhaltensbedingte Kündigung, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Die personenbedingte Kündigung ist eine Möglichkeit, ein Arbeitsverhältnis ordentlich zu beenden. Dieser Artikel erklärt, welche Voraussetzungen dazu vorliegen müssen.
Das Arbeitsverhältnis ist beendet und der Arbeitnehmer krankgeschrieben. Besteht jetzt noch ein Anspruch auf Krankengeld gegenüber der Krankenkasse?
Die Kündigungsschutzklage ist das effektivste Mittel, um sich gegen eine Kündigung am Arbeitsplatz zu wehren. Vor Klageerhebung sind jedoch einige Dinge zu beachten.
Die Änderungskündigung ist für den Arbeitnehmer weniger einschneidend als eine „normale“ Kündigung. Für den Arbeitnehmer bestehen verschiedene Reaktionsmöglichkeiten.
Für eine Kündigung am Arbeitsplatz kann schon der bloße Verdacht einer Pflichtverletzung (z.B. Diebstahl) ausreichen. Lesen Sie alles Wichtige zur Verdachtskündigung.
Bei einer Kündigung im Arbeitsrecht stellt sich oft die Frage, wann die Kündigung zugegangen ist und zu welchem Datum die Kündigung dann wirksam wird.
Wie werden Fristen (z.B. Kündigungsfrist) im Arbeitsrecht richtig berechnet? Wir zeigen, wie es geht – oft kann schon ein einziger Tag entscheidend sein.
Wer nach Kündigung des Arbeitsverhältnisses unter ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot fällt kann regelmäßig eine Karenzentschädigung fordern.
Bei einer Kündigung stellt sich die Frage, inwieweit erhaltenes Weihnachtsgeld zurückzuzahlen ist oder noch ausgezahlt werden muss.
Wer unter die Geltung des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) fällt, für den gelten bei einer Kündigung und für eine Abfindung einige Besonderheiten.
Bei der Kündigung eines Betriebsrats sind besondere Voraussetzungen zu beachten. Unter erschwerten Bedingungen bleibt eine außerordentliche Kündigung möglich.
Im Wirtschaftsleben kommt es immer wieder vor, dass ein Unternehmer seinen Betrieb nicht mehr weiterführen kann oder will und dieser deshalb veräußert wird. Doch welche rechtlichen Folgen hat dies für die Belegschaft?
Für Schwerbehinderte gilt ein besonderer Kündigungsschutz: Ohne Zustimmung des Integrationsamts ist eine Kündigung auf jeden Fall unwirksam! Wir erläutern, wer geschützt ist und wie das Verfahren vor dem Integrationsamt abläuft.
Erfahren Sie, wann eine Kündigung im Insolvenzverfahren des Arbeitgebers zulässig ist und was Sie als Mitarbeiter bei einer Kündigung tun können.
Der Betriebsrat hat in personellen Angelegenheiten Mitwirkungsrechte und ist im Rahmen einer Kündigung grundsätzlich anzuhören. Unterbleibt die Anhörung oder werden dem Betriebsrat nur ungenügende Informationen zur Verfügung gestellt, führt dies zur Unwirksamkeit der Kündigung.
Wann ist eine Kündigung oder Abmahnung wegen Übergewicht zulässig? Dürfen übergewichtige Arbeitnehmer bei Bewerbungen oder im laufenden Arbeitsverhältnis benachteiligt werden? Und was können adipöse Mitarbeiter bei Mobbing tun? Wir geben einen Überblick.
Für Azubis gilt ein besonderer Kündigungsschutz und es kann nur bei Vorliegen wichtiger Gründe gekündigt werden. Wir erläutern die geltenden Voraussetzungen.
Eine fristlose Kündigung des Arbeitnehmers gegenüber seinem Arbeitgeber ist nur im Ausnahmefall möglich. Und auch dann gilt es dabei einige Besonderheiten zu beachten.
Wann darf ein Unternehmen seinem Arbeitnehmer wegen Diebstahl am Arbeitsplatz kündigen? In welchen Fällen ist eine solche Kündigung unwirksam? Welche Rolle spielt ein mögliches Strafverfahren und muss die vereinbarte Kündigungsfrist eingehalten werden? Diese und weitere Fragen rund um die Kündigung wegen Diebstahls werden in diesem Beitrag erläutert.
Bei einer arbeitsrechtlichen Kündigung stellt sich oft die Frage, welche Anforderungen an deren Form gestellt werden (müssen). Wir erläutern sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern die grundlegenden Erfordernisse zum Gelingen einer wirksamen Kündigung.
Welche Konsequenzen drohen Arbeitnehmern, die langsam oder schlecht arbeiten? Wir erläutern, wann eine Abmahnung oder Kündigung von Low-Performern zulässig ist.
Über Aufhebungsverträge sollen mehrere tausend Stellen gestrichen werden. Die betroffenen Arbeitnehmer sollten sich aber unbedingt anwaltlich beraten lassen.
Wie erzielen Arbeitnehmer von Kaufhof eine möglichst hohe Abfindung bei der Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses durch Aufhebungsvertrag oder Kündigung? Wir erläutern, was für die betroffenen Mitarbeiter des Warenhaus-Konzerns jetzt wichtig ist.
Viele Arbeitnehmer glauben, dass sie durch eine Krankschreibung vom Arzt für deren Dauer vor einer Kündigung durch den Arbeitgeber geschützt sind. Ob kranke Arbeitnehmer tatsächlich nicht gekündigt werden können und welchen Kündigungsschutz diese genießen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Ist ein Arbeitnehmer arbeitsunfähig erkrankt, muss er dies dem Arbeitgeber unverzüglich mitteilen. Tut er das nicht und taucht einfach ohne Vorankündigung nicht an seinem Arbeitsplatz auf, riskiert er eine Abmahnung und schlimmstenfalls sogar die Kündigung.
Mitunter kann es vorkommen, dass der Arbeitgeber nach einer Kündigung ein bereits gezahltes Urlaubsgeld vom Arbeitnehmer zurückverlangt. Hier erfahren Sie, inwieweit ein derartiges Verlangen rechtmäßig ist und wann Sie die Zahlung behalten dürfen.
Unterliegen leitende Angestellte einem besonderen Kündigungsschutz oder sind gar immun gegen eine Abmahnung? Diese Themen und auch die Definition eines leitenden Angestellten sowie die Frage einer Abfindung bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses erläutern wir im folgenden Beitrag.
Wenn am Arbeitsplatz verbale Entgleisungen bis hin zu derben Beschimpfungen vorkommen, können arbeitsrechtliche Konsequenzen folgen. Doch auch eine unhöfliche Bemerkung kann bereits ernste Folgen haben.
Wann eine Beleidigung zur Abmahnung oder sogar zu einer Kündigung führen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.
Vor dem Arbeitsgericht fallen in erster Instanz für jede Partei Kosten an, denn dort trägt jeder seine Anwaltskosten selbst. Dabei ist es unerheblich, wer den Streit gewinnt oder verliert. Der Arbeitnehmer muss folglich auch zahlen, wenn die Kündigung unwirksam war. Wenn keine eigenen finanziellen Mittel für einen Prozess eingesetzt werden können, kann Prozesskostenhilfe gewährt werden. In diesem Artikel erfahren Sie, was Prozesskostenhilfe eigentlich ist und wann diese beantragt werden kann.
Klagt der Arbeitnehmer erfolgreich gegen seine Kündigung, muss er in aller Regel weiterbeschäftigt werden. In manchen Fällen ist ihm oder dem Arbeitgeber die Fortsetzung aber unzumutbar. Dann kommt ein sog. Auflösungsantrag in Betracht.
Je kleiner der Betrieb und je enger die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, desto belastender kann eine Kündigung sein. Relevant ist die Größe des Betriebs aber vor allem für den Umfang des Kündigungsschutzes eines Arbeitnehmers bzw. die Überprüfung der Wirksamkeit einer Kündigung.
Bei einer Kündigung hat der Arbeitgeber keinesfalls freie Hand, sondern muss viele gesetzliche Vorschriften beachten. Kündigungen durch den Arbeitgeber sind daher häufig unwirksam und können vor Gericht aus der Welt geschafft werden.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise werden immer spürbarer. Wir erläutern, ob und wann der Arbeitgeber Ihnen wegen Corona kündigen darf und ob Sie jetzt einen Aufhebungsvertrag unterschreiben müssen.
Verweigert ein Arbeitnehmer die Arbeit, kann dies weitreichende Folgen für ihn haben. Wann aber ist eine Abmahnung oder Kündigung wegen Arbeitsverweigerung wirksam? Diese und weitere Fragen beantwortet unser Beitrag.
Welche Rechte haben Arbeitnehmer, wenn ein Streik die KiTa oder den Nah-/Fernverkehr lahmlegt? Antworten finden Sie hier.
Die Abmahnung ist für den Arbeitgeber ein Zwischenschritt zur Kündigung. Arbeitnehmer müssen aber nicht gleich nach der ersten Abmahnung die Entlassung fürchten. Hier erfahren Sie, was Sie zu Abmahnung und Kündigung wissen müssen.
Eine Kündigung aufgrund von Drogen oder Alkohol ist dem Betroffenen oft besonders unangenehm, da sie mit Ängsten vor beruflichen und gesellschaftlichen Stigmatisierungen einhergeht. Warum sich gerade hier ein Vorgehen gegen die Wirksamkeit der Kündigung lohnen kann, erfahren Sie im Folgenden.
Eine bestimmte Anzahl an Urlaubstagen steht nach dem Bundesurlaubsgesetz jedem Arbeitnehmer zu. Doch was passiert mit diesem Urlaubsanspruch, wenn das Arbeitsverhältnis beendet wird?
Schnell einen Zug buchen, Mails checken oder eine WhatsApp-Nachricht beantworten – die private Nutzung von Internet und Telefon am Arbeitsplatz ist für viele Arbeitnehmer normal geworden. Manch ein Arbeitgeber reagiert darauf aber mit Abmahnung oder Kündigung. Zu recht?
Mit einem Abwicklungsvertrag können Sie Kündigungsfolgen und Einzelheiten der Beendigung mit Ihrem Arbeitgeber regeln. Vor dem Abschluss eines Abwicklungsvertrags sind allerdings einige rechtliche Fallstricke zu beachten, die wir Ihnen in diesem Beitrag vorstellen.